Whitepaper zur CMS-Auswahl
Content-Management-Systeme sind seit Jahren ein elementarer Bestandteil im Marketing Technologie Stack. Das gilt für den Mittelstand als auch für Konzerne. Unternehmen setzen diese Systeme für die Verwaltung ihrer Websites, Intranets und Extranets oft über einen Zeitraum von 3 bis 10 Jahren ein. Dann kommt es zu einer Neubewertung des CMS. Die Gründe können wiederum sehr vielseitig sein:
- Veraltete Legacy-Systeme: Viele Unternehmen arbeiten noch mit alten CMS-Lösungen, die ineffizient, schwer wartbar und zunehmend unsicher sind. Sobald ein System sein End-of-Life erreicht, steigen Wartungsaufwände und Sicherheitsrisiken erheblich.
- Wachsende Geschäftsanforderungen: Unternehmen entwickeln sich weiter – und mit ihnen die Anforderungen an digitale Plattformen. Ob bessere Skalierbarkeit, höhere Flexibilität oder tiefere Integration in bestehende Systemlandschaften: Ein modernes CMS muss diesen Anforderungen gerecht werden.
- MarTech-Konsolidierung durch Modularität: Der Trend geht weg von monolithischen Plattformen hin zu flexiblen, kombinierbaren Lösungen. Durch den Composable-Ansatz können Unternehmen gezielt einzelne Bausteine ihrer Digital Experience Plattform erneuern, anstatt ein komplettes System auszutauschen.
Auch wenn die Probleme unterschiedlich erscheinen, kann man diese in einem Prozess sehr geordnet, effizient und zielgerichtet abarbeiten. Diesen Prozess beleuchten wir in diesem Leitfaden.

Aus dem Inhalt des Whitepapers
- Systemauswahl | CMS | Markt & Herausforderungen
- Exploration & Anforderungserhebung
- Shortlist & Pitches
- Testfahrt oder auch: POC
- Beispiel Ablauf der POCs
- Was ist der Schlüssel zum Systemauswahl Erfolg?
- Phasen für das erfolgreiche DXP-Projekt